Unsere Schulhündin „Lütte“

Fellbeschaffenheit: Lüttes Fell ähnelt dem Fell eines Pudels. Sie hat keine Unterwolle und wechselt das Fell nicht, was AllergikerInnen den direkten Kontakt in der Regel problemlos ermöglicht.

Hobbies: Spazieren gehen, Leckerlis suchen, kuscheln, rechnen, Kuscheltiere u.a.  apportieren, neue Tricks lernen…

Frauchen: Frau Beier

Der Einsatz von Hunden in der Schule fällt in den Bereich der „tiergestützten Pädagogik“. Dabei wird die positive Wirkung der Tiere bei der Erziehung und Bildung genutzt.

Schulhunde sind speziell ausgebildete und geprüfte Hunde, die Pädagogen bei ihrer Arbeit in der Schule begleiten. Ein Schulhund wird dabei immer von seiner  Bezugsperson geführt und unterstützt sie bei ihrer Arbeit mit den SchülerInnen.

Ein Schulhund im Unterricht kann:

• die Lernatmosphäre verbessern
• den Geräuschpegel senken
• die Aufmerksamkeit und Konzentration fördern
• entspannend und beruhigend wirken, aber auch motivieren und ermutigen
• die Lernfreude steigern und Stress reduzieren
• den Kontakt untereinander erleichtern und die Gemeinschaft fördern
• ein Verantwortungsgefühl vermitteln, Hemmungen abbauen und das Selbstvertrauen stärken
• neue Wege im Umgang mit Aggressionen zeigen
• die Empathie gegenüber Tieren steigern

Im Sommer 2022 haben Lütte und ich die Ausbildung zum Schulhund-Team bei „Projekthunde Deutschland“ nach einer theoretischen und praktischen Prüfung erfolgreich abgeschlossen und ein Zertifikat erhalten. Durch unsere gemeinsame Arbeit  möchten wir u.a. die Lust auf Schule und damit die Motivation zum Lernen erhöhen, die Kinder in ihrer Persönlichkeit stärken, aufgeregte und gestresste Kinder entspannen und den richtigen Umgang mit Hunden nahebringen.

Liebe Grüße

Lütte und Frau Beier